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«Liebe zum Geld erzeugt die eine Hälfte der Übel in dieser Welt, Mangel an Geld die andere», heisst es in einem Sprichwort. In der Aprilausgabe wollen wir uns zwischen diesen Hälften bewegen: Wir gehen dorthin, wo das grosse Geld winkt, ebenso wie dorthin, wo es nie ankommen, und wenn, dann nicht bleiben wird. Die «Terra Grischuna» schickt ihre Reporterinnen und Reporter ins Engadin, um an der Pferderennstrecke und am Roulettetisch den grossen Gewinn zu machen; aber auch in die Notschlafstelle, um zu sehen, wie man mit wie wenig Geld über die Runden kommen kann; wir fragen nach der Geschichte des Münzgeldes in Graubünden und sehen uns die alten und neuen Banknoten an, deren Papier in Landquart geschöpft wird. Wir fragen nach der Zukunft des Geldes und erfahren, was das Erfolgsrezept der Graubündner Kantonalbank ist, die seit 150 Jahren besteht. Eine Ausgabe über die Welt des Geldes – in Graubünden und überall.

 

Artikel in dieser Ausgabe

Im östlichsten Zipfel der Schweiz
Zu Besuch in der Biosfera Val Müstair.
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Das Produkt aus der Natur
Im Engadin wird wieder Kalk gebrannt - wie zu Grossvaters Zeiten.
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Einmal am grossen Geld schnuppern
Kann man mit Pferdewetten reich werden? Ein Versuch in St. Moritz.
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Inhaltsverzeichnis

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