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Brücken und Stege

Heft 3/22 erscheint Anfang Juni

Wo Berge und Täler sich auftun, hat es Brücken – in Graubünden ist das weder selten noch besonders neu. Schon aus Römerzeiten gibt es vermutete oder tatsächliche Standorte von Flussübergängen. Und doch: Auch wenn typisch für Bergregionen, so hat Graubünden doch eine bemerkenswert grosse Anzahl führender Brückenbauer hervorgebracht: vom ersten Kantonsbaumeister Richard La Nicca über den Gerüstbauer Richard Coray bis zu den Zeitgenossen Walter Bieler und Jürg Conzett. In der nächsten Nummer wollen wir diesen teilweise als Pioniere gehandelten Personen eine Plattform bieten. Wir wollen aber auch besonders spannende Brückenprojekte vorstellen und scheuen nicht davor zurück, Brückenbauer metaphorisch zu verstehen. Was das genau heisst, lesen Sie Anfang Juni.

Das Cover der nächsten Ausgabe. (Foto: Flims Laax Falera Management AG)

Artikel in dieser Ausgabe

Chalchera Stella: der wiederaufgebaute Kalkofen in Sur En da Sent.
Das reine Weiss aus der Feuerglut
Im Unterengadin wird wieder Kalk gebrannt.
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Virtual-Reality-Brille (links) und zwei über 100-jährige Stereoskope.
Spiegelstereoskop der Fotostiftung
Thema Ausgezeichnete Brückenbauer Die Bauingenieure Jürg Conzett und Gianfranco Bronzini im Gespräch. Artikel lesen Gasetta Die Welt in Stereo Die Fotostiftung zeigt Graubünden in 3D.
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Ein Team, das Täler überbrückt: Gianfranco Bronzini (links) und Jürg Conzett bei der Arbeit. (Foto: Lena Amuat)
Sie bauen die Kathedrale unter den Brücken
Die Bauingenieure Jürg Conzett und Gianfranco Bronzini im Gespräch.
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