Capuns, Maluns, Pizzochels, Nusstorten und wie sie alle heissen: Die Bündner Küche hat viele Spezialitäten hervorgebracht. Die einen entstanden als Nahrungsmittel für die Armen und wurden erst in jüngerer Zeit zu hochwertigen Speisen veredelt, andere sind Importe aus fremden Ländern, die wir uns nach und nach zu eigen gemacht haben.
In der April-Ausgabe gehen wir der Frage nach, wie Graubünden kocht – von der Sterneköchin über die Landfrauenküche bis hin zu den Produzentinnen und Produzenten, die die Zutaten für die lokale Küche herstellen. Wie schauen in die Töpfe der Bündnerinnen und Bündner und probieren das eine oder andere; und wir suchen die besten Rezepte, die wir gern mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, teilen werden. Seien Sie gespannt.
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Ein Schöpflöffel voll Graubünden: Capuns aus der Surselva. (Foto: Getty Images)