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Graubünden kennt viele malerische Landschaften. Der Ausdruck kommt nicht von ungefähr, bereisten doch seit mehr als 200 Jahren regelmässig Künstlerinnen und Künstler den Kanton, um schöne Ansichten zu finden – pittoreske Ausblicke eben, die es sich lohnt, festzuhalten. In der Oktoberausgabe wollen wir dieses gemalte Graubünden ausmessen. Wir präsentieren dazu eine kleine Kunstgeschichte der Bündner Landschaftsmalerei, fragen uns, was Kunst und Werbung miteinander zu tun haben, besuchen selber einen Malkurs und die Ateliers von arrivierten Kunstschaffenden. Einer davon ist Conrad J. Godly, der auch das Titelbild beisteuert. Der in Davos geborene Maler machte sich zuerst als Modefotograf für internationale Magazine einen Namen, bevor er sich ganz der Kunst widmete. Seine Berge sind weder Abbild noch Illustration, sondern Versuche über das Wesen des Gebirges. Auf dieser Suche begleiten wir ihn ein Stück weit.

 

Artikel in dieser Ausgabe

Der Schweizerische Nationalpark weist in einer Ausstellung und mit einem Bärenpfad auf die Geschichte des Bären im Unterengadin hin. (Fotos: zVg)
Ein vielfältiger ­Lebensraum
Zu Besuch in einem vielfältigen Lebensraum
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Impressionen von der Verschiebung der Weissen Villa. (Fotos: zVg/Philpp Baer)
Die Weisse Villa an neuem Ort
Das Kulturfestival Origen hat in Mulegns Grosses geleistet - und noch viel vor.
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NEVERTHELESS, #02, 150 x 130 cm, Öl auf Leinwand, 2020
Er trägt den Berg in sich
Zu Besuch beim international gefeierten Bündner Künstler Conrad J. Godly.
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