Das neue Titelbild
Die Stiftung Bündner Kunsthandwerk kümmert sich seit Jahren um die Pflege dieser Traditionen, aber auch um die Innovation im Kunsthandwerk. Denn es gibt viele kreative Menschen, die Altbekanntes neu interpretieren, sei es im Textilbereich, in der Schmiedekunst oder in der Arbeit mit Stein – aus Andeer oder aus Vals. Und letztlich ist Holz eines der Materialien, die in Graubünden stets für den Bau von Häusern, aber auch für die Herstellung von Alltagsgegenständen und Schmuckgegenständen verwendet wurden. Die kommende Nummer gibt den Lesern einen Überblick über die Geschichte und Gegenwart des Kunsthandwerks in Graubünden.
Im Magazinteil des Hefts lesen Sie über den «Nationalkünstler» Ferdinand Hodler und seine Beziehung zu Graubünden. Sie entdecken ein einmaliges Familienarchiv im Misox und erfahren mehr über eine Töpferfamilie (Kunsthandwerk!) aus St. Antönien. Und die «Terra Grischuna» beendet die Serie der «Visionen 2050» mit einem letzten Text, eine neue Serie folgt 2018 – lassen Sie sich überraschen.